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3. Die Komponentenseite - Kontrollelemente

Komponentenseite
Abb.3 - Komponentenseite

Kontrollelemente

Hinweis: Alle im folgenden abgebildeten Eigenschaftsdialoge können Sie öffnen, indem Sie nach Auswahl des zu editierenden Eintrags auf das "Eigenschaften Bearbeiten"-Symbol rechts neben dem entsprechenden Fenster klicken.


Komponenten


Mit Hilfe dieses Fensters und den dazugehörenden Schaltelementen (Abb.3 P1) stellen Sie alle Dateien und Registry-Einträge zusammen, die für Ihr Programm benötigt werden. Besonders wichtig ist, dass sie die Hauptkomponenten (das sind die Komponenten, die direkt unter den Einträgen Dateikomponenten bzw. Registrykomponenten) mit dem Hintergedanken anlegen, dass diese in einem späteren Schritt zum Aufbau der gewünschten Installationstypen benötigt werden. Da sich die Funktionalität der Schaltelemente (Abb.3 P1) entsprechend dem aktuell ausgewählten Eintragstyp ändert und auch jeder Eintragstyp einen spezifischen Eigenschaftsdialog besitzt, werden die verschiedenen Typen nachfolgend getrennt erläutert.

Dateitypen:

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Registrytypen

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Dateien im Startmenü


Ziehen Sie solche Dateien oder Dummydateien aus dem Komponentenfenster in dieses Fenster, die im Windows-Startmenü erscheinen sollen und zu denen eine Verknüpfung auf dem Desktop angelegt werden soll. Sie können den aktuell ausgewählten Eintrag der Komponentenliste auch in diese Liste einfügen, indem Sie das - Schaltfeld anklicken (Abb3. P2).
Eine Direktverknüpfung auf Dateien im Windows "Start/Programme"  Menü und, sofern vom Benutzer gewünscht, eine Verknüpfung auf dem Desktop veranlassen Sie, indem Sie das Markierungsfeld neben der entsprechenden Datei markieren.
Welche dieser Dateien und/oder Verzeichnisse mit dem Windows "Start-Ausführen" Dialog ohne Angabe eines Pfadnamens erreichbar sein sollen, können Sie in dem Dialogfeld "Verknüpfungseigenschaften" mit den beiden entsprechenden Markierungsfeldern angeben. Klicken Sie dazu auf in dem Schaltfeldbereich (Abb.3 P2).

Ob ein Untermenü, ein Datei-Link oder Beides eingerichtet wird, hängt von der Anzahl der Einträge und dem Markierungszustand in dieser Liste, vom Eintrag "Ordnername im Startmenü" auf der Installationsseite, der Existenz des Dialogfeldes "Programmordner wählen" und den Benutzereingaben ab.

Weder ein Untermenü noch ein Datei-Link werden erzeugt, wenn kein Eintrag in dieser Liste markiert ist und Sie das Feld "Ordnername im Startmenü" auf der Installationsseite leer lassen.

Das Untermenü aber kein Datei-Link werden erzeugt, wenn kein Eintrag in dieser Liste markiert ist und Sie das Feld "Ordnername im Startmenü" auf der Installationsseite ausfüllen.

Ein Datei-Link aber kein Untermenü werden erzeugt, wenn ein Eintrag in dieser Liste markiert ist und Sie das Feld "Ordnername im Startmenü" auf der Installationsseite leer lassen.

Sowohl das Untermenü als auch ein Datei-Link werden erzeugt, wenn ein Eintrag in dieser Liste markiert ist und Sie das Feld "Ordnername im Startmenü" auf der Installationsseite ausfüllen.

Hinweise: Sie können alle hier durchgeführten Änderungen in dem Dialogfeld "Programmordner wählen" auf der Dialogseite testen.
Sie erstellen einen Deinstallationseintrag, indem Sie eine Dummy-Datei mit dem Namen Setup.exe im Komponentenfenster unter einer Dateikomponente mit Zielverzeichnis <InstallDir> erstellen und diese in das hier beschriebene Fenster ziehen. Wählen Sie diesen neuen Eintrag aus und öffnen sie den Eigenschaftendialog mit einem Klick auf . Tragen Sie anschließend in das Feld "Programmparameter" PWSIREMOVE ein.

Verfügbare Schaltelemente für "Dateien im Startmenü" (Abb.3 P2):
Bewegt den ausgewählten Eintrag eine Position nach oben.
Bewegt den ausgewählten Eintrag eine Position nach unten.
Fügt den ausgewählten Eintrag in "Komponenten" unter dem ausgewählten Eintrag ein.
Löscht den aktuellen Eintrag.
Öffnet den Dialog "Verknüpfungseigenschaften".

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Installationstyp


Ziehen Sie die Hauptkomponenten aus dem Fenster Komponenten direkt auf einen Installationstypen oder auf einen bereits vorher erstellten Komponenteneintrag. Alternativ dazu können Sie auch die beiden und Schalter im Schaltfeldbereich (Abb.3 P3) verwenden, um die ausgewählte Hauptkomponente in Komponenten entweder unterhalb oder als Unterkomponente des ausgewählten Eintrages einzufügen
Die mögliche hierarchischen Anordnung dient nur im untergeordneten Sinne der Übersichtlichkeit, vielmehr erlaubt sie es, komplexe benutzerdefinierte Installationen für den Benutzer transparent und einfach zu gestalten. Die Art und Weise, wie der Benutzer den Installationstyp Benutzer bedient, entspricht bildlich gesehen genau der von Ihnen aufgebauten Hierarchie. Beim ersten Erscheinen des Dialogfeldes Benutzerdefiniertes Setup (Dialogseite) sieht der Benutzer alle Komponenten, die direkt dem Installationstyp Benutzer unterliegen und bei denen Nicht als Option verwenden unmarkiert ist. Wenn eine dieser Komponenten Unterkomponenten enthält, bei denen ebenfalls Nicht als Option verwenden unmarkiert ist, kann der Benutzer mit Hilfe des Details-Schaltfeldes in dem Dialogfeld Benutzerdefiniertes Setup in diese nächste Ebene gelangen. Sollte der Benutzer eine Komponente aus der Installation entfernen, werden alle Unterkomponenten dieser Komponente ebenfalls nicht installiert.

SmartInstall unterstützt folgende Installationstypen:

Normal und Minimal sind einfache Installationstypen, auf deren Inhalt der Benutzer im Allgemeinen keinen Einfluss hat. Wenn Sie jedoch den Dialog Benutzerdefiniertes Setup in das Installationsprojekt aufnehmen aber den Installationstyp Benutzer nicht integrieren, verwendet SmartInstall den Installationstypen Normal für das benutzerspezifische Setup.

Benutzer Installationen können während der Installation anhand des Dialoges Benutzerdefiniertes Setup vom Benutzer bezüglich das Inhaltes angepasst werden. Wenn Sie den vorgenannten Dialog nicht integrieren, verhält sich Benutzer genauso wie Normal und Minimal. Links neben den Komponenten im Installationstyp Benutzer können Sie den Vorgabestatus dieser Option bestimmen. Klicken Sie einfach auf das kleine Symbol um zwischen den vier unterschiedlichen Markierungsmöglichkeiten zu wählen. Durch jeweils zweimaliges Klicken können Sie zwischen Markierungs- und Optionsfeldern wechseln.

Netzwerk Installationen verhalten sich wie Normal und Minimal Installationen mit der Ausnahme, dass im gewählten oder vorgegebenen Installationsverzeichnis eine Normal, Minimal oder Benutzer Installation vorliegen muß. SmartInstall liest die Informationen dieser Installation aus und installiert auf dem lokalen Computer nur diejenigen Registry-Komponenten, die bei der "Nicht-Netzwerk" Installation ebenfalls eingerichtet wurden. Dateikomponenten werden vollständig installiert, fügen Sie daher in diesen Installationstypen nur solche Dateikomponenten ein, die lokal vorliegen müssen (wie z.B. System-Dateien im Windows System Verzeichnis).

Sie können einen der vier Installationstypen zu Ihrem Projekt hinzufügen, indem Sie das entsprechende Markierungsfeld unter dem Listenfenster markieren. Wenn Sie die Markierung eines dieser Schaltfelder wieder entfernen, wird der entsprechende Installationstyp aus Ihrem Projekt entfernt.
Welcher der Installationstypen beim Benutzer vorgewählt erscheint, können Sie mit den Optionsfeldern direkt unter den Markierungsfeldern bestimmen.

Neben der Möglichkeit, die Bezeichnung der Installationstypen zu ändern (klicken Sie dazu auf die Bezeichnung oder drücken Sie die [F2]-Taste), können Sie auch die Beschreibung, welche im Dialogfeld "Setup Typ" angezeigt wird, frei gestalten.

Verfügbare Schaltelemente für "Installationstyp" (Abb.3 P3):
Löscht den aktuellen Eintrag.
Bewegt den ausgewählten Eintrag eine Position nach oben.
Bewegt den ausgewählten Eintrag eine Position nach unten.
Fügt die ausgewählte Hauptkomponente in "Komponenten" unterhalb des ausgewählten Eintrages ein.
Fügt die ausgewählte Hauptkomponente in "Komponenten" als letzte Unterkomponente des ausgewählten Eintrages ein.

Weiter mit der Schritt für Schritt Anleitung.
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Zuletzt geändert: August, 2002